Noch vor Gründung der WINGO suchte CEO Dan Bauer zusätzliche Berater für ein Projekt. In einem klassischen assessment instruierte Dan die Berater und begann mit dem Auftrag. Was ihn dabei störte war jedoch die Haltung der externen Berater. Keine Spur von Feuer oder Leidenschaft für das Projekt oder für ihre Arbeit daran. Das war Dan aber wichtig.
Für ein weiteres Projekt suchte Dan ebenfalls externe Berater, nur dieses mal ganz anders, als zuvor. Nannte Dan den externen Beratern im ersten Projekt noch die klassischen Rahmenbedingungen: Honorar, Aufwand, Lieferung, etc., wollte er in diesem Projekt andere Motive ansprechen.
So sagte Dan explizit: „Du arbeitest kostenlos, bezahlst Deine Reise selbst und bist eine ganze Woche in dieses Projekt involviert. Machst Du mit?“ Natürlich stieß er damit auf verstörte Gesichter, aber Einige sagten auch zu.
Da die externen Berater im zweiten Projekt von der Sache getrieben waren und nicht einfach einen Job erledigen wollten, lieferten diese herausragende Arbeit. Natürlich bezahlte Dan auch die Berater des zweiten Projektes, aber hier vielmehr als Würdigung ihres Einsatzes, als das Bezahlen eines Jobs.
Und so wählte Dan auch die Berater:innen für WINGO aus. Es mag paradox klingen, aber je weniger potentielle Berater:innen WINGO brauchten, desto relevanter waren diese in der Auswahl.
So können wir heute behaupten, ein Team aus erfahrenen CEOs und Managern zu haben, das Lust auf die Beratung selbst und das Stärken von Unternehmen hat. Bei WINGO ist niemand, der einfach nur einen Job erledigen möchte.
Das wird WINGO mit ihrer Erfolgs-Statistik unter Beweis stellen. In ersten Projekten, wie auch in der Zusammenarbeit für WINGO zeigt sich bereits ein enorm hohes Motivations-Spektrum und das Feuer in jedem einzelnen Team-Mitglied, Teil etwas größeren sein zu wollen.