Dan Bauer ist Mitglied der Kommission Digitalisierung im Senat der Wirtschaft und ist an der Entwicklung des Blueprint Digitalisierung für den deutschen Mittelstand beteiligt. Als Unternehmer berät er Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer:innen und Politik in Unternehmertum, Personalführung und Digitalisierung.
Zudem ist Dan Bauer Director des Europäischen Vergütungsrates, Vorstandsmitglied des weltweit agierenden und unter der Schirmherrschaft des Max-Planck-Instituts für Innovation stehenden IPDR Forums, sowie Geschäftsführer der WINGO Consulting GmbH.
Jedes einzelne Unternehmen, das ich auch nur kurz von innen sehe, macht mich stärker und gibt mir weitere Fähigkeiten in meinem Unternehmerdarsein oder als Berater. Dabei bin ich nicht McKinsey und möchte es auch nicht sein. Ich berate aus meiner Erfahrung heraus und setze dort, wo eine Erfahrung nicht ausreicht, entsprechende Experten ein. Ich kann nicht alles und ich will auch nicht alles können. Was ich aber kann ist Unternehmertum und genau das erwarten meine Auftraggeber von mir.
Mir ist die Branche nicht wichtig, in der ich berate. Schlicht nicht, weil Unternehmen und Wachstum immer gleich funktionieren, es immer ähnliche Herausforderungen gibt und Menschen immer die gleichen Bedürfnisse haben. Komplex ist die Zusammensetzung des Unternehmens und der Schöpfungsketten. Diese habe ich im Laufe meiner Unternehmerzeit gelernt, schnell einzuschätzen.
Kunden schätzen am meisten an mir, dass ich sie dazu bringe, ihre gesteckten Ziele zu erreichen und dabei visionär auch die Ziele mitgestalten kann. Ein Kunde sagte zu mir, ich sei, wie eine ganze Abteilung aus Beratern, weil ich als generalist viele Antworten auf viele Fragen habe. Ich unterstütze meine Geschäftsführer:innen aber auch dabei, die richtigen Fragen zu stellen, wenn diese nicht die Möglichkeit dazu haben. Zusammengefasst kümmern sich meine Geschäftsführer:innen durch meine Arbeit mehr darum, sich zu fokussieren, an dem zu arbeiten, was sie selbst auch als Persönlichkeit erfüllt und endlich wieder am, anstatt im Unternehmen zu arbeiten.
Das nimmt ihnen häufig auch hohen Druck von der Schulter und sie fühlen sich nicht mehr für alles verantwortlich. Der Laden läuft trotzdem und damit sogar noch besser, weil sich die Grundstimmung im Unternehmen damit ändern kann. Der schönste Moment ist dann gekommen, wenn meine Geschäftsführer:innen wieder das Feuer verspüren, warum sie die Firma gegründet haben, oder warum sie unbedingt in die Geschäftsleitung wollten.
Oft erlebe ich, dass das Tagesgeschäft die unternehmerischen Feuer trübt oder gar ausbläst. Durch das Sparring mit mir erweckt dieses Feuer neu und wird so stark, dass es nicht mehr so schnell ausgeht. Das wurde mir auch innerhalb eines Unternehmens gespiegelt. So trat eine Person aus dem Vorstand an mich heran und sagte, der Vorsitzende sei wie ausgewechselt, seit dem ich mit im Boot bin und auch wenn er es selbst nicht so leicht zugeben könne, er hat sich auch stark gegenüber den Mitarbeitenden verändert.
Seine Haltung ist heute viel konstruktiver und innovativer und das sei genau die Führungspersönlichkeit, die sich die Mitarbeitenden von ihm wünschen.
Fasziniert von der Idee zu realisieren, was gebraucht wird, gründet Dan ein Unternehmen und Projekt nach dem anderen. Dabei hat er von der Gründung, oder Übernahme bis zum Verkauf alle Schritte durch.
Attitüde
Wenn ich eine Zusammenarbeit eingehe, habe ich ein persönliches Interesse daran, das Unternehmen bzw. die Geschäftsleitung weiterzuentwickeln. Ich muss nicht von dem Auftrag leben. Demnach ist es auch kein Job, sondern Passion.
Aufrichtigkeit
Effizienz lässt sich dadurch erreichen, dass offen kommuniziert wird. Es bringt nichts, zu blenden oder Dinge schön zu reden, wenn sie nicht schön sind. Dabei bin ich taktvoll, aber aufrichtig.
Vertrauen & Diskretion
Commitments werden gesetzt und eingehalten. Beiderseits. Ich half vielen Geschäftsführer:innen diese Skills aufzubauen. Der Effekt ist ein wachsendes Selbstvertrauen und das bedingungslose Erreichen von zielen. gleichzeitig verstehe ich bei meiner Arbeit, wenn Schwächen unter vier Augen bleiben.
Maskenfreiheit
Meine Sparringspartner sind anfangs immer begeistert davon, dass sie vor mir keine Maske aufsetzen müssen und so sein können, wie sie sind. Ich interessiere mich für den Menschen hinter der Maske, nicht dafür, wie schön sie verziert ist. Das ermöglicht, laut meiner Kunden, einen entspannten und zwanglosen Austausch auf Augenhöhe.
Achtung & Respekt
Achtsamkeit erfährt jede Person von mir, Respekt erhält sie für eine konkrete Leistung. An der Stelle, wo das Ego die Achtsamkeit und die Wertschätzung verdrängt, bin ich der falsche Ansprechpartner. Ich möchte stets konstruktiv arbeiten und nach vorne gehen.
2020 Feierliche Ernennung zum Senator der Wirtschaft im Bundestag in Bonn
2021 Auszeichnung zum wichtigsten Experten im DACH Gebiet (Unternehmensberatung, Digitalisierung & Marketing) – Erfolgsmagazin https://erfolg-magazin.de
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